Zadanie 4. (0–4) Przeczytaj tekst. Dobierz właściwy nagłówek (A–F) do każdej części tekstu (4.1.–4.4.). Wpisz odpowiednią literę w każdą kratkę.
Uwaga: dwa nagłówki zostały podane dodatkowo i nie pasują do żadnej części tekstu.
4.1.
Melanie, 17, ist vor etwa drei Jahren zu Greenpeace gegangen. Einen großen Einfluss auf diese Entscheidung hatte ihre Mutter, die auch Umweltaktivistin ist. Sie hat mit ihren drei Kindern viel über Umweltschutz gesprochen. Dank ihrer Mutter hat Melanie verstanden, dass auch sie etwas für die Umwelt tun kann. Sie wollte so wie ihre Mutter sein.
B. Vorbereitungen für Greenpeace-Aktionen
C. Schulprobleme der Greenpeace-Aktivisten
D. Reaktionen auf Melanies Tätigkeit bei Greenpeace
E. Teilnahme an Rettungsaktionen in der ganzen Welt
F. Ein gutes Beispiel in der Familie
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.2.
Vor jeder neuen Aktion trifft sich Melanie mit anderen jungen Leuten aus ihrer Greenpeace-Gruppe, um alle Details zu besprechen. Sie machen Informationsmaterialien fertig und suchen nach Sponsoren. Wenn sie Probleme haben, bitten sie die älteren Greenpeace-Aktivisten um Rat. Auch Melanies Mutter hilft ihnen gern.
B. Vorbereitungen für Greenpeace-Aktionen
C. Schulprobleme der Greenpeace-Aktivisten
D. Reaktionen auf Melanies Tätigkeit bei Greenpeace
E. Teilnahme an Rettungsaktionen in der ganzen Welt
F. Ein gutes Beispiel in der Familie
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.3.
Melanie ist durch ihre Arbeit bei der Umweltschutzorganisation selbstbewusster und selbstständiger geworden. Am Anfang fühlte sie sich in der Gruppe unsicher, aber jetzt tut es ihr gut, so viel Verantwortung für ihre Arbeit zu haben. Sie hat auch gelernt, ihre Meinung offen zu sagen. Ihre Mutter ist wirklich stolz auf sie.
B. Vorbereitungen für Greenpeace-Aktionen
C. Schulprobleme der Greenpeace-Aktivisten
D. Reaktionen auf Melanies Tätigkeit bei Greenpeace
E. Teilnahme an Rettungsaktionen in der ganzen Welt
F. Ein gutes Beispiel in der Familie
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.4.
Melanie ist in ihrer Klasse die einzige, die sich für den Umweltschutz engagiert. Früher dachten viele ihrer Mitschüler, dass Melanie verrückt ist. Es gefiel ihnen nicht, dass sie als Greenpeace-Mitglied nur noch darüber redet, wie man die Welt verbessern kann. Jetzt imponiert Melanies Engagement vielen. Sie hört oft: „Melanie, super Idee!” oder „Melanie, gut gemacht!”
B. Vorbereitungen für Greenpeace-Aktionen
C. Schulprobleme der Greenpeace-Aktivisten
D. Reaktionen auf Melanies Tätigkeit bei Greenpeace
E. Teilnahme an Rettungsaktionen in der ganzen Welt
F. Ein gutes Beispiel in der Familie
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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Zadanie 5. (0–3) Przeczytaj trzy teksty związane z zegarami. Z podanych odpowiedzi wybierz właściwą, zgodną z treścią tekstu. Zakreśl jedną z liter: A, B albo C.
5.1. Warum war Herr Röverkamp irritiert?
Tekst 1.
VOR DER OPERATION
„Guten Tag, Herr Röverkamp. Ich bin Sabine Cordes, Ihre Narkose-Ärztin. Haben Sie ein wenig Zeit für mich?“
Konrad Röverkamp machte große Augen. In sein Krankenzimmer kam eine Frau, die keineswegs wie eine Ärztin aussah. Sie trug keinen weißen Kittel, sondern eine blaue Bluse und einen bunten Rock. „Die soll Ärztin sein? Nein, unmöglich“, dachte Konrad Röverkamp irritiert.
„Darf ich mich setzen? Ich muss Ihnen ein paar Fragen stellen, um zu erfahren, mit wem ich zu tun habe. Medizinisch gesehen. Damit es bei der Narkose keine Komplikationen gibt. Ihre Antworten geben mir Informationen darüber, wie ich die Narkosemittel dosieren muss. Können
Sie das verstehen?“
„Ja. Bitte. Fragen Sie.“
A. Weil die Ärztin ihm keine Fragen stellte.
B. Weil die Ärztin keine typische Arztkleidung trug.
C. Weil die Ärztin ihm kein Narkosemittel geben wollte.
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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5.2. Warum hat Peter diesen Text geschrieben?
Tekst 2.
THEMA: Ich muss einen neuen Arzt suchen!!!
Peter
Hallo Michael,
ich kann nicht verstehen, warum du nach einem neuen Hausarzt suchst, wenn du mit deinem jetzigen zufrieden bist. Bleib lieber bei deinem alten Hausarzt. Es ist für den Arzt und für den Patienten ein großer Vorteil, wenn man sich lange kennt. Dann weiß der Arzt, wie dein Körper auf bestimmte Dinge reagiert und kann bei einer neuen Erkrankung viel schneller und sicherer die Diagnose stellen. Denk doch noch einmal darüber nach, bevor du dich für einen neuen Arzt entscheidest.
A. Er will Michael einen anderen Hausarzt empfehlen.
B. Er will Michael vom Wechsel des Hausarztes abraten.
C. Er will Michael um Hilfe bei der Wahl des Hausarztes bitten.
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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5.3. An wen richtet sich diese Anzeige?
Tekst 3.
UNSERE PRAXIS
Willkommen im „Doktor-Zentrum Behmen“ in Aarau – der sympathischen Arztpraxis in Ihrer Nähe. In unserer freundlich und modern eingerichteten Praxis arbeiten erfahrene Ärztinnen und Ärzte für Ihre Gesundheit. Schwere Fälle konsultieren wir mit Spezialisten aus der Uniklinik in Basel. Wir sind auch samstags für Sie da. Kontaktieren Sie uns für eine Terminvereinbarung. Tel. 062 822 45 45.
A. An Ärzte, die eine Arbeitsstelle suchen.
B. An Studenten, die ihr Praktikum machen wollen.
C. An Menschen, die medizinische Hilfe brauchen.
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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Zadanie 6. (0–5) Przeczytaj tekst. Z podanych odpowiedzi wybierz właściwą, zgodną z treścią tekstu. Zakreśl jedną z liter: A, B, C albo D.
IM DIENST FÜR ANDERE
Nach seinem Abitur bewarb sich Sebastian um einen Studienplatz an der Akademie Auswärtiger Dienst. Das ist eine Hochschule für zukünftige Diplomaten. Mit seiner Aufnahme in die Akademie bekam Sebastian als Erster in der Familie die Chance, in der deutschen Diplomatie zu arbeiten. Als Sebastian 12 Jahre alt war, ging er mit seiner Klasse beim Tag der offenen Tür ins französische Konsulat in Hamburg. Noch nie in seinem Leben hatte er vorher ein Konsulat von innen gesehen. Er war beeindruckt. Gleich danach sagte er seinen Eltern, dass er in Zukunft auch in einem Konsulat arbeiten will. Sebastians Eltern, die noch nie im Ausland waren und die Aufgaben eines Konsulats nur aus Filmen und Büchern kannten, dachten, dass sich ihr Sohn später bestimmt einen anderen Beruf aussuchen würde. Aber Sebastian blieb bei seiner Entscheidung.
Zu Beginn des Bewerbungsprozesses musste Sebastian seinen Lebenslauf auf Deutsch, Englisch und Russisch abgeben. Danach wurde er zu einer mündlichen Sprachprüfung in Englisch und Russisch eingeladen. Diese Prüfung bereitete Sebastian die größten Schwierigkeiten, weil er in beiden Sprachen sehr gut schreiben, aber nicht besonders gut sprechen konnte. Außerdem stand eine schriftliche Prüfung in Politik, Geschichte, Wirtschaft und Erdkunde auf dem Programm. Zum Schluss musste sich Sebastian einer Kommission vorstellen und erzählen, warum er sich für den diplomatischen Dienst entschieden hatte. Das fiel Sebastian nicht schwer, weil er gut vorbereitet war. Er wurde aufgenommen.
Sebastian ist inzwischen im zweiten Jahr seiner Ausbildung und macht in Krakau ein achtmonatiges Auslandspraktikum. Dort nimmt er am Polnischunterricht teil und lernt die Abteilungen des deutschen Konsulats kennen. Er arbeitet zum Beispiel in der Kulturabteilung, wo er bei der Vorbereitung verschiedener Veranstaltungen hilft. Er hat auch Dienst am Kundenschalter des Konsulats. Dort können die Kunden Reisepässe und Visa abholen. Am besten gefällt es Sebastian aber, wenn er den deutschen Generalkonsul bei offiziellen Gesprächen mit anderen Diplomaten begleiten kann.
Wenn Sebastian im Oktober aus Polen zurückkehrt, schließt er seine Ausbildung ab. Nach dem Studium bekommt er seine erste Stelle. Wo er arbeiten wird, weiß er noch nicht. Er kann zum Beispiel Arbeit im deutschen Konsulat in Krakau, im sogenannten „Bürgerservice”, bekommen. Es kann auch passieren, dass er im Konsulat in London oder in Havanna arbeiten wird. Sebastians größter Wunsch ist es, beim diplomatischen Protokoll in Berlin tätig zu sein. Da könnte er ausländische Staatsbesuche in Deutschland und die Reisen deutscher Regierungsmitglieder ins Ausland vorbereiten.
6.1. Wann war Sebastian zum ersten Mal in einem Konsulat?
A. Als er an einem Schulausflug teilnahm.
B. Als er einen Film über deutsche Konsulate machte.
C. Als ein Verwandter von ihm in einem Konsulat arbeitete.
D. Als seine Eltern im Ausland die Hilfe eines Konsulats brauchten.
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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6.2. Was war für Sebastian während der Bewerbung am schwierigsten?
A. Die schriftliche Prüfung in Politik zu machen.
B. Seinen Lebenslauf in drei Sprachen zu schreiben.
C. Gute Sprachkenntnisse im Gespräch zu beweisen.
D. Seine Entscheidung für die Arbeit in der Diplomatie zu begründen.
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6.3. Welche Aufgabe macht Sebastian in Krakau am meisten Spaß?
A. Der Besuch eines Polnischkurses.
B. Die Vorbereitung von Veranstaltungen.
C. Die Bedienung der Kunden am Schalter.
D. Die Teilnahme an diplomatischen Treffen.
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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6.4. Was wünscht sich Sebastian für die Zukunft?
A. Er hofft auf Arbeit in London.
B. Er möchte gern in Havanna arbeiten.
C. Er wünscht sich eine Stelle in Berlin.
D. Er würde am liebsten in Krakau bleiben.
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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6.5. Der Text handelt von einem Mann, der
A. sich auf eine diplomatische Karriere vorbereitet.
B. die Ausbildung der deutschen Diplomaten organisiert.
C. viele Probleme während seines Auslandspraktikums hat.
D. sich mit der britisch-deutschen Zusammenarbeit beschäftigt.
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