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Matura 2017 język niemiecki 4-6

Zadanie 4. (0–4) Przeczytaj tekst. Dobierz właściwy nagłówek (A–F) do każdej części tekstu (4.1.–4.4.). Wpisz odpowiednią literę w każdą kratkę.

Uwaga: dwa nagłówki zostały podane dodatkowo i nie pasują do żadnej części tekstu.

4.1.

Wenn man frisches Gemüse oder Obst kaufen möchte, sollte man darauf achten, dass es wirklich frisch ist und keine braunen Stellen hat. Man sollte es sich vor dem Einkauf genau ansehen. Viele Gemüse- und Obstsorten gibt es nur einige Monate im Jahr, aber oft kann man sie das ganze Jahr über als Tiefkühlprodukte kaufen. Sie sind auch wertvoll, man muss nur das Verbrauchsdatum beachten.

A. Lebensmittel ohne Verpackung wählen
B. Eine Einkaufsliste machen
C. Früchte nur nach den Jahreszeiten kaufen
D. Sonderangebote im Supermarkt nutzen
E. Die Qualität der Produkte kontrollieren
F. Auf die Preise achten

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.2.

Obst sollte täglich auf den Tisch kommen. Man sollte beim Einkauf immer daran denken, welches Obst gerade Saison hat, und kein anderes kaufen, weil es dann mehr Geschmack und Vitamine hat. Frische Äpfel oder Birnen duften in der Saison schön intensiv, weil sie am Baum reifen und daher das volle Aroma haben. Sie sind wertvoller als billige Südfrüchte aus dem Supermarkt.

A. Lebensmittel ohne Verpackung wählen
B. Eine Einkaufsliste machen
C. Früchte nur nach den Jahreszeiten kaufen
D. Sonderangebote im Supermarkt nutzen
E. Die Qualität der Produkte kontrollieren
F. Auf die Preise achten

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.3.

Billige Lebensmittel findet man in Geschäften unten und oben im Verkaufsregal. Die teuersten Waren stehen auf Augenhöhe, denn man will sie unbedingt verkaufen. Vorsicht mit Werbeaktionen und Sonderangeboten, weil da die Waren oft teurer sind als im normalen Angebot. Das betrifft auch sogenannte preiswerte Großpackungen, mehrere kleine Päckchen kosten meist weniger.

A. Lebensmittel ohne Verpackung wählen
B. Eine Einkaufsliste machen
C. Früchte nur nach den Jahreszeiten kaufen
D. Sonderangebote im Supermarkt nutzen
E. Die Qualität der Produkte kontrollieren
F. Auf die Preise achten

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.4.

Im Supermarkt kauft man gewöhnlich mehr als man wirklich braucht. Wenn man alles auf einen Zettel schreibt und dann nur diese Produkte in den Einkaufswagen legt, spart man Geld und Zeit. Und man wirft später keine Lebensmittel weg.

A. Lebensmittel ohne Verpackung wählen
B. Eine Einkaufsliste machen
C. Früchte nur nach den Jahreszeiten kaufen
D. Sonderangebote im Supermarkt nutzen
E. Die Qualität der Produkte kontrollieren
F. Auf die Preise achten

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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Zadanie 5. (0–3) Przeczytaj trzy teksty związane z zegarami. Z podanych odpowiedzi wybierz właściwą, zgodną z treścią tekstu. Zakreśl jedną z liter: A, B albo C.

5.1. Wovon handelt der Text?

Tekst 1.

GEBURTSTAGE IN DER SCHULE

Das süße Schülerleben ist an einer Grundschule in der Schweiz vorbei: Damit die Schüler nicht dick werden, dürfen sie in der Schule keine Geburtstagstorte essen. Die Schulleiterin erklärt den Schritt: „Im September gibt es besonders viele Geburtstage, in manchen Klassen wird viermal pro Woche mit Kuchen gefeiert – und das halten viele Eltern für ungesund.“
Die Lehrer unterstützen das Kuchenverbot: „Man soll das Geburtstagsfeiern nicht verbieten.
Aber man kann doch ungesunde Lebensmittel einfach durch gesunde ersetzen“, sagen sie.

A. Vom typischen Schweizer Geburtstagskuchen.

B. Von einer Entscheidung an einer Schweizer Schule.

C. Von einem neuen Konzept der Schweizer Schulmensen.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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5.2. Warum hat Christoph Müller diesen Brief geschrieben?

Tekst 2.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich finde es toll, dass ich in Ihrer Zeitung den sehr interessanten Text mit dem Titel Klimaschutz und Ernährung – wie hängt das zusammen? lesen konnte.
Ich stimme dem Autor zu: Demonstrationen helfen den Tieren und der Umwelt wenig. Man sollte einfach weniger Fleisch essen. Das mache ich schon seit Jahren. Ich bin fit und fühle mich wohl.
Jeder sollte den Artikel lesen!
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Müller

A. Er wollte einen Zeitungsartikel loben.

B. Er wollte vegetarische Ernährung kritisieren.

C. Er wollte andere zu einer Demonstration einladen.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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5.3. Welches Kriterium hat für die Autorin die größte Bedeutung?

Tekst 3.

ANSTÄNDIG ESSEN (Fragment)

Ich stand im Supermarkt und hielt eine „Pizza Salami“ in der Hand. Ich wollte sie schon in meinen Einkaufswagen legen, aber da sah ich Kerstin. Kerstin ist Vegetarierin und kauft die meisten Lebensmittel in Bio-Läden ein. Und sie kommentiert immer meine Essgewohnheiten … Also legte ich mein Mittagessen schnell wieder zurück. Ich hatte keine Lust auf Kerstins Kommentare. Ich finde so eine Pizza lecker, preisgünstig und, für mich am wichtigsten, einfach in der Zubereitung. Ofen auf 180 Grad einstellen, Ofentür auf, Pizza rein, Ofentür zu, 15 Minuten warten, fertig.

A. Fertigpizza kostet wenig.

B. Fertigpizza schmeckt gut.

C. Fertigpizza kann man leicht zubereiten.

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Zadanie 6. (0–5) Przeczytaj tekst. Z podanych odpowiedzi wybierz właściwą, zgodną z treścią tekstu. Zakreśl jedną z liter: A, B, C albo D.

CHANCE FÜR MARXLOH

Der Duisburger Stadtteil Marxloh erlebte Anfang des 20. Jahrhunderts dank der Industrialisierung seine größte Entwicklung. Nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1970er Jahre war Marxloh immer noch attraktiv, nicht nur für Arbeiter. Der Stadtteil hatte ein großes kulturelles Angebot. In modernen Kinos feierten die deutschen Filmstars ihre Premieren.

Heute sind etwa 60 Prozent der Bewohner neu in Marxloh. Aktuell wohnen hier 92 Bevölkerungsgruppen mit unterschiedlicher sprachlicher und kultureller Orientierung. Der Stadtteil hat seine Probleme, viele Menschen zogen weg. Die Stadt Duisburg möchte diese Situation ändern. Der Bürgermeister meint, die Universität Duisburg ist attraktiv für Studenten, denn die Mieten sind hier niedriger als in anderen Städten. „Wenn junge Menschen in die Stadt kommen und in Marxloh wohnen, profitiert davon der ganze Stadtteil“, sagt er.

Elke Boden ist für ein Jahr nach Duisburg gezogen, um bei dem Stadtprojekt „Tausche Bildung für Wohnen“ mitzumachen. Sie kommt aus Rostock und hat dort Architektur studiert. Jetzt studiert Elke noch Kunstwissenschaft und lebt in Marxloh. Sie ist zufrieden. Und das nicht nur, weil sie für ihr Zimmer kein Geld bezahlt. Sie kann auch an einem interessanten Projekt der Stadt teilnehmen. Mit dem Projekt „Tausche Bildung für Wohnen“ hat man zwei Ziele auf einmal erreicht. Die Studenten dürfen kostenlos in Wohnungen, die sich in alten Immobilien befinden, wohnen. Sie verbringen dafür eine gewisse Zeit mit Kindern des Stadtteils aus armen Familien: Sie helfen den Kindern bei den Hausaufgaben, geben ihnen Nachhilfe und organisieren ihnen die Freizeit.

„Am Anfang sind manche Kinder distanziert und fürchten sich vor uns, aber das dauert nicht lange“, sagt Elke. „Wir helfen bei den Hausaufgaben und erkennen oft auch ein Potential in den Kindern. Sie sind nicht behindert, sie hatten einfach keine Chance, sich normal zu entwickeln. Manche Kinder brauchen vielleicht Hilfe in Mathe, aber sprechen dafür fünf Sprachen. Damit hatte ich nicht gerechnet! Die Kinder freuen sich richtig auf die Nachhilfe. In den Ferien haben sie uns nette SMS geschickt“, erzählt Elke.

Für das Projekt kaufte die Stadt Duisburg einige Wohnungen. In jeder Wohnung leben immer drei Studenten. Die Studenten haben die Räume renoviert und dürfen sie kostenlos nutzen. Hier finden auch die Nachhilfe und ein Großteil der Freizeitaktivitäten statt. Die Studenten müssen, bevor sie Nachhilfe geben, dafür geschult werden und mindestens 18 Jahre alt sein. Nur dann dürfen sie bei dem Projekt mitmachen. Am Wochenende lernen die Studenten auch gemeinsam mit den Kindern die Stadt und die Umgebung kennen. Dabei gewinnen sie viel Erfahrung als Betreuer.

6.1. Was war für Duisburg-Marxloh nach dem Zweiten Weltkrieg charakteristisch?

A. Die meisten Bewohner waren Ausländer.

B. Die Filmstars hatten dort gern Apartments.

C. Der Stadtteil entwickelte sich damals am schnellsten.

D. Der Stadtteil bot damals ein interessantes kulturelles Leben.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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6.2. Warum ist Elke nach Duisburg gezogen?

A. Sie studiert dort Architektur.

B. Sie verkauft dort Immobilien.

C. Sie zahlt dort eine niedrige Miete.

D. Sie arbeitet dort bei einem Projekt mit.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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6.3. Was hat Elke bei der Arbeit mit den Kindern überrascht?

A. Alle Kinder haben Angst vor Studenten.

B. Viele Kinder wollen in den Ferien lernen.

C. Die meisten Kinder wollen Mathe lernen.

D. Manche Kinder sprechen mehrere Sprachen.

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6.4. Wer darf an dem Projekt teilnehmen?

A. Studenten, die Erfahrung im Renovieren haben.

B. Studenten, die eine spezielle Schulung gemacht haben.

C. Studenten, die viel Praxis in der Arbeit mit Kindern haben.

D. Studenten, die die Stadt und die Umgebung sehr gut kennen.

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6.5. Wovon handelt der Text?

A. Von Problemen der Duisburger Studenten.

B. Von der Wohnsituation der Kinder in Marxloh.

C. Von einer Initiative der Stadt Duisburg für junge Menschen.

D. Von den aktuellen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in Duisburg.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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