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Matura 2016 język niemiecki 4-6

Zadanie 4. (0–4) Przeczytaj tekst. Dobierz właściwy nagłówek (A–F) do każdej części tekstu (4.1.–4.4.). Wpisz odpowiednią literę w każdą kratkę.

Uwaga: dwa nagłówki zostały podane dodatkowo i nie pasują do żadnej części tekstu.

4.1.

Neue Wohnprojekte, besonders auch für Senioren, haben mich schon immer interessiert. Im Internet habe ich mich zu diesem Thema informiert. Mit 60 Jahren habe ich dann „Amaryllis“ gegründet. Das Projekt „Amaryllis“ ermöglicht das Zusammenwohnen älterer Menschen.

A. Die Aufgaben werden geteilt.
B. Senioren in Großstädten kaufen immer mehr Autos.
C. Das Projekt „Amaryllis“ ist eine Wohnform.
D. Jung und Alt profitieren von einem Wohnprojekt.
E. Mehrere Personen benutzen das Auto eines Mitbewohners.
F. Für Senioren werden zurzeit billige Wohnungen gebaut.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.2.

Wir Senioren haben unser Haus in Bonn selber gebaut, ohne die Hilfe jüngerer Menschen. Damit alles funktioniert, gibt es jetzt Arbeitsgruppen. Eine Gruppe trägt die Verantwortung für die Küche, eine andere beschäftigt sich mit Autoreparaturen.

A. Die Aufgaben werden geteilt.
B. Senioren in Großstädten kaufen immer mehr Autos.
C. Das Projekt „Amaryllis“ ist eine Wohnform.
D. Jung und Alt profitieren von einem Wohnprojekt.
E. Mehrere Personen benutzen das Auto eines Mitbewohners.
F. Für Senioren werden zurzeit billige Wohnungen gebaut.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.3.

Für mich war es anfangs schwer, meinen BMW nicht mehr alleine zu besitzen. Ich musste mich daran gewöhnen, dass auch andere Leute vom Projekt „Amaryllis“ meinen Wagen fahren. Egal, Hauptsache, der Wagen kann allen Mitbewohnern das Leben erleichtern.

A. Die Aufgaben werden geteilt.
B. Senioren in Großstädten kaufen immer mehr Autos.
C. Das Projekt „Amaryllis“ ist eine Wohnform.
D. Jung und Alt profitieren von einem Wohnprojekt.
E. Mehrere Personen benutzen das Auto eines Mitbewohners.
F. Für Senioren werden zurzeit billige Wohnungen gebaut.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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4.4.

Neue Formen des Zusammenwohnens entstehen jetzt auch in anderen deutschen Großstädten. In Hamburg zum Beispiel können Studenten Senioren helfen. Junge Leute kümmern sich einige Stunden pro Woche um die Senioren und dafür können sie in Ein-Zimmer-Apartments wohnen.

A. Die Aufgaben werden geteilt.
B. Senioren in Großstädten kaufen immer mehr Autos.
C. Das Projekt „Amaryllis“ ist eine Wohnform.
D. Jung und Alt profitieren von einem Wohnprojekt.
E. Mehrere Personen benutzen das Auto eines Mitbewohners.
F. Für Senioren werden zurzeit billige Wohnungen gebaut.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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Zadanie 5. (0–3) Przeczytaj trzy teksty związane z zegarami. Z podanych odpowiedzi wybierz właściwą, zgodną z treścią tekstu. Zakreśl jedną z liter: A, B albo C.

5.1. Was ist das Hauptthema des Textes?

Tekst 1.

Viele Schüler und Studenten bekommen kein Taschengeld von ihren Eltern und entscheiden sich deshalb für einen Sommerjob. Dort machen sie die ersten Schritte in die Arbeitswelt. Sie wollen sich ein neues Fahrrad, ein Smartphone oder Kleidung kaufen, und all diese Wünsche kosten Geld. Studenten arbeiten oft den ganzen Juli, weil sie dann im August eine schöne Auslandsreise unternehmen wollen. Sie suchen bei Firmen in ihrem Heimatort oder bei dem Arbeitgeber der Eltern nach einem Ferienjob.

A. Arbeit in den Ferien.

B. Arbeit bei den Eltern.

C. Arbeit während eines Auslandsaufenthalts.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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5.2. Die Autorin des Textes möchte

Tekst 2.

Reisen war schon immer mein Traum. Und meinen Traum habe ich zum Beruf gemacht: Seit 20 Jahren bin ich als Managerin in der Reisebranche verantwortlich für unsere Reiseleiter. Für viele ist das ein Traumjob. Leider bewerben sich bei mir aber oft junge Menschen, die mit unseren Kunden nicht umgehen können. Auf Reisen gibt es alle möglichen Probleme: kranke Touristen oder schmutzige Strände. Mich ärgert, dass junge Reiseleiter ihre Arbeit nicht ernst nehmen und es ihnen an Freundlichkeit und Geduld fehlt. Deswegen beschäftige ich junge Menschen nicht mehr.

A. die Arbeit junger Reiseleiter kritisieren.

B. die Vorteile von Reisen mit Reiseleitern präsentieren.

C. jungen Menschen den Beruf des Reiseleiters empfehlen.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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5.3. Warum ist Steffi irritiert?

Tekst 3.

Der Server meldet einen Fehler. Bis er wieder läuft, führe ich noch ein paar Telefonate. Ich bin genervt. Mein Nachbar klopft mir auf die Schulter. „Ruhig, ganz ruhig, Steffi. Komm, wir gehen essen.“ Nach dem Mittagessen komme ich ins Büro zurück. Ich setze mich an den Computer. Der Server funktioniert immer noch nicht. Meine Kollegen sind auch alle wieder vom Mittagessen zurück. Zwei davon diskutieren auf Italienisch, einer telefoniert. Es ist laut, aber das stört mich nicht. Trotzdem verliere ich langsam die Nerven, denn jetzt ist auch noch der Monitor kaputt.

A. Sie mag keinen Lärm am Arbeitsplatz.

B. Sie hat keine Zeit für die Mittagspause.

C. Sie kann nicht an ihrem Computer arbeiten.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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Zadanie 6. (0–5) Przeczytaj tekst. Z podanych odpowiedzi wybierz właściwą, zgodną z treścią tekstu. Zakreśl jedną z liter: A, B, C albo D.

VON FLORIDA NACH DEUTSCHLAND

Sarah Ainsworth studiert Journalistik an einer Universität in Florida. In diesem Semester war die 21-Jährige an der Freien Universität Berlin zu Gast. Sie machte dort ein Praktikum und schrieb Artikel auf Deutsch. Sie musste aber keine Prüfungen auf Deutsch ablegen. Hier ihr Bericht.

Als Einwohnerin Floridas war ich nicht darauf vorbereitet, den Herbst in Deutschland zu verbringen. Ich habe im Internet überprüft, welche Temperaturen in Berlin herrschen. Ich habe auch meinen Onkel im Norden von Amerika telefonisch danach gefragt, weil er einmal ein ganzes Jahr in Deutschland verbracht hat. Ich beschloss, mir warme Kleidung zu besorgen. Sie wurde einen Tag vor meiner Abreise nach Deutschland geliefert. Ich verabschiedete mich von den angenehmen Temperaturen in meiner Heimat, und zehn Stunden später landete mein Flugzeug in Berlin.

Der erste Tag war sehr schön. Er begann mit netten Leuten am Flughafen und dann fuhr ich zum Studentenwohnheim, das ich problemlos gefunden habe. Ich musste keinen Menschen nach dem Weg fragen und ein Taxi war auch unnötig. Das Studentenwohnheim war sehr modern. In den nächsten Tagen lernte ich, dass die Architektur der deutschen Hauptstadt, mit dem Kontrast zwischen Alt und Neu, wirklich spannend ist.

Ganz genau erinnere ich mich an mein erstes Treffen mit einem deutschen Studenten. Als ich eines Tages von der Küche zu meinem Zimmer ging, fragte er mich auf Deutsch, wer ich bin und woher ich komme. Ich fand das anfangs unfreundlich, aber ich antwortete ihm auf Deutsch und erklärte ihm, dass ich seine neue Nachbarin bin. Das Gespräch wurde interessant und er fand es klasse, dass ich mich in seiner Sprache so gut ausdrücken kann.

In Berlin gefielen mir die Kanäle. Schade, dass man da nicht segeln darf. Zum Kaffeetrinken ging ich oft in eines der altmodischen Cafés in der Stadtmitte, von denen aus man einen schönen Blick auf den Marktplatz hat. Zum Einkaufen war es dort aber zu teuer. Das machte ich lieber außerhalb der Stadt. Mein Lieblingsplatz in Berlin war der Tiergarten. Dort konnte ich mich richtig entspannen. Viele Berliner erholen sich in diesem schönen Park nach der Arbeit. Sie lesen Bücher oder Zeitungen oder bewundern einfach die Natur.

Jetzt, einen Monat nach der Heimkehr, plane ich schon meine nächste Reise nach Deutschland. Diesmal möchte ich Bayern kennenlernen und das Schloss Neuschwanstein besichtigen.

6.1. Was machte Sarah vor der Reise nach Deutschland?

A. Sie kaufte sich warme Kleidung.

B. Sie veröffentlichte einen Artikel.

C. Sie absolvierte eine Sprachprüfung.

D. Sie besuchte ihren Onkel im Norden.

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6.2. Was bemerkte Sarah am ersten Tag?

A. Das Taxifahren in Berlin war teuer.

B. Die Menschen in Berlin sahen gut aus.

C. Das Studentenwohnheim war leicht zu finden.

D. Die Gebäude in Berlin waren in schlechtem Zustand.

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6.3. Was passierte bei Sarahs erstem Treffen mit einem deutschen Studenten?

A. Sarah hatte mit ihm Streit.

B. Er sprach mit ihr Englisch.

C. Er lobte Sarahs Sprachkenntnisse.

D. Sarah konnte kein Wort auf Deutsch sagen.

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6.4. Wie verbrachte Sarah ihre Freizeit in Berlin?

A. Sie segelte auf den Kanälen.

B. Sie las Bücher in einem Café.

C. Sie erholte sich in einem Park.

D. Sie machte Einkäufe im Stadtzentrum.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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6.5. Wovon handelt der Text?

A. Von der Karriere einer Journalistin.

B. Von der Studienordnung der Universität.

C. Von den vielen Nachteilen des Großstadtlebens.

D. Von den Auslandserfahrungen einer Journalistik-Studentin.

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Wskaż poprawną odpowiedź:
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