Matura 2006
Zadanie 2. (8 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania. Po dwukrotnym wysłuchaniu wywiadu z Florianem zdecyduj, które z podanych w tabeli zdań (2.1. – 2.8.) są zgodne z jego treścią (richtig – R), a które nie (falsch – F). Zaznacz znakiem X właściwe miejsca w tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
TRANSKRYPCJA
Zadanie 2.
Reporter: Guten Tag, liebe Zuhörer. Ich spreche heute mit Florian Sump von der Musikgruppe „Echt“. Die Karriere der Gruppe beginnt so kometenhaft, dass ihre Mitglieder noch nicht mal in Ruhe ihren Schulabschluss machen können. Das werdet ihr zu einem späteren Zeitpunkt nachholen müssen. Wie ging es los?
Echt: Eines Tages packten wir im Probenraum eines Gymnasiums in Lübeck die Instrumente aus, spielten zuerst Songs unserer Idole nach und komponierten später ein paar eigene Stücke. Ganz am Anfang waren wir eine typische Schülerband. Wir haben in unserer Schule geprobt. Man durfte den Probenraum nur mit einem Betreuer benutzen. Der Schulausschuss hatte Angst davor, dass man im Probenraum randaliert. Der Betreuer war entweder ein Lehrer oder ein Schüler aus der Oberstufe. Unsere erste Schallplatte produzierten wir selbst, bei einem kleinen Label unseres Freundes Jonas. Die kleine Plattenfirma wurde später von einer größeren Firma aufgekauft. Doch wir sind unabhängig geblieben.
Reporter: Ist die Musik für euch wichtiger geworden als die Schule?
Echt: Einige Zeit haben wir beides parallel gemacht – Schule und Musik. Doch das ging einfach nicht. Die Lehrer fanden es eine tolle Sache, dass wir den Sprung ins Musikbusiness probieren wollten. Wir haben vereinbart: Wir gehen ein Jahr von der Schule und probieren als Band besser zu werden. Wenn es nicht klappt, kommen wir wieder an die Schule zurück. Unsere Eltern fanden das auch gut. Wenn wir das nicht probiert hätten, hätten wir uns unser Leben lang Vorwürfe gemacht. Wir glauben nicht, so was wie die Rolling Stones zu sein. Wir haben unser Ziel im Moment erreicht.
Reporter: Eure Lieder singt ihr auf Deutsch. Warum?
Echt: Mit den ersten eigenen Kompositionen war uns klar: Wir wollen in der Sprache texten, in der wir denken und in der wir fühlen. Weil für uns auch Sachen zwischen den Zeilen stehen. Außerdem hatten wir nicht unbedingt die besten Englischkenntnisse.
Reporter: Eure erste Tournee hat euch ausgerechnet nach England geführt. Warum so ein weiter Weg?
Echt: Das war eine fixe Idee. Mit der Partnerstadt Carlisle in England gibt es jedes Jahr einen Schüleraustausch. Wir wollten als Band mitfahren. Zuerst war nur ein Auftritt in unserer Partnerschule arrangiert. Wir haben uns aber sehr oft verfahren und sind bei falschen Schulen gelandet. Dort haben sie immer gesagt: Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen vorbeikommen und spielen. Und plötzlich hatten wir 14 Auftritte in 8 Tagen.
Reporter: Wie lange wird das Leben als Musikgruppe noch funktionieren?
Echt: Sicherlich nicht für immer. Wir haben keine Illusionen. Wir glauben nicht, dass wir wie die Rolling Stones bis zum Ende unseres Lebens in dieser Band Musik machen werden. Wir wollen nicht Rockstars bis zur Rente sein, sondern werden einmal mit anderen Berufen unser Geld verdienen.
nach: JUMA 2/2003
2.1. Der Reporter steht den jungen Musikern sehr negativ gegenüber.
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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2.2. Anfangs sangen sie Lieder ihrer Lieblingssänger.
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Wskaż poprawną odpowiedź:
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2.3. Die Gruppe konnte von Anfang an allein proben.
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2.4. Die erste Schallplatte der Gruppe wurde von einer bekannten Firma produziert.
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2.5. Sie haben ihre Ausbildung in der Schule für einige Zeit unterbrochen.
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2.6. Sie singen in ihrer Muttersprache.
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2.7. Die erste Tournee der Gruppe fand im Ausland statt.
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2.8. Die Gruppenmitglieder hoffen auf eine lebenslange Karriere.
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