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Matura 2010 z języka niemieckiego r 7

Matura 2010

ROZUMIENIE PISANEGO TEKSTU I ROZPOZNAWANIE STRUKTUR LEKSYKALNO-GRAMATYCZNYCH

Zadanie 7. (5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania (7.1.–7.5.). Po przeczytaniu tekstu wybierz właściwe, zgodne z jego treścią dokończenia zdań, zakreślając literę A, B, C lub D. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.

WARUM SCHOKORIEGEL KEIN GUTES FRÜHSTÜCK SIND

Viele Kinder müssen nicht lange überlegen, wenn sie nach ihrem Lieblingsfrühstück gefragt werden. „Pfannkuchen”, sagen sie oft sofort, „am besten mit Vanille-Eis.” Wenn die Kinder schlank sind, können sie sich hin und wieder solche Leckereien gönnen. Doch die Zahl der übergewichtigen Kinder steigt. Allein in Berlin sind etwa 50.000 Schulkinder und Jugendliche zu dick. Auf der „Grünen Woche“ können Kinder in Halle 23a mit Profis den richtigen Umgang mit Essen üben.

Und genau das passiert an der langen, gedeckten Tafel im Kochstudio von Ronny Pietzner, dem Brandenburger Spitzenkoch. Eine Kindergartengruppe aus Schöneberg hat sich um den Tisch versammelt. Jedes Kind bekommt einen Teller mit einem großen, runden Klecks Joghurt. Daraus werden dann Gesichter gemacht. Die Kinder können dazu kleine Obststückchen benutzen. Sie wählen eine Feige oder ein Stück Orange als Nase. Dunkle Weintrauben sind die Augen, Datteln die Haare und ein Halbmond aus Melone der Mund. „Wenn es danach auch gegessen wird, ist das Spielen mit dem Essen durchaus erlaubt”, sagt
Sonja Fahmy. Sie arbeitet als Ernährungsexpertin im Projekt „Fit Kids”, das sich vor allem mit der Ernährung der Kinder in den Kindertagesstätten beschäftigt. Denn dort bestehe dringender Handlungsbedarf. „In vielen Einrichtungen muss die Ernährung der Kinder unbedingt besser werden. Es gibt zu viel Fleisch und zu wenig Gemüse”, so die Expertin,„außerdem bekommen die Kinder zum Teil gesüßte Getränke.”

Auch die Eltern achten oft zu wenig auf die Ernährung. So hatten in einer Kindertagesstätte in Treptow die Kinder bis vor einiger Zeit oft auch Süßigkeiten in ihren Brotdosen für den Imbiss am Nachmittag. „Das hat uns nicht gefallen”, sagt Leiterin Edelgard Fucke. Auf mehreren Elternabenden besprachen sie das Thema Ernährung. „Jetzt bekommen die Kinder keine Dosen mehr von zu Hause mit, sondern wir bereiten den Imbiss selbst zu”, so die Leiterin, „und der besteht aus Obst, Gemüse mit Dip oder einer Stulle. Das schmeckt den Kindern auch prima.”

Das hört Sonja Fahmy gern. Für sie gehört zu einem guten Frühstück immer Vollkornbrot oder Müsli, etwas Milch oder Joghurt. Gut ist auch jeden Tag etwas Rohkost oder Obst. „Für Kinder, die morgens noch nicht so gern etwas essen, ist auch ein Milchshake mit Früchten in Ordnung”, sagt Fahmy. Zum Mittagessen sollte es einmal pro Woche Fleisch und einmal pro Woche Fisch geben. „An den anderen Tagen sind Eintöpfe und vegetarische Gerichte gut”, sagt Fahmy. Und zum Nachtisch müsse es auch nicht immer Pudding sein. „Lieber öfter Obst”, so die Wissenschaftlerin.

„Gar nichts Süßes mehr?” Die Kindergartenkinder schauen Sonja Fahmy mit großen Augen an. Die lacht. „Gesunde Ernährung heißt nicht, dass man gar nicht mehr naschen darf. Essen soll Spaß machen, da gehören Süßigkeiten dazu. Es kommt auf die richtige Mischung an. Ein Pfannkuchen oder auch mal Milchreis zum Mittag sind prima. Aber ein Schokoriegel ist nun einmal kein gutes Frühstück.”

nach: www.welt.de

7.1. Viele Kinder in Deutschland
A. würden morgens gern etwas Süßes essen.
B. wollen Eis essen und trotzdem schlank sein.
C. können sich täglich Süßigkeiten gönnen.
D. lehnen Pfannkuchen ab.

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7.2. Im Kochstudio von Ronny Pietzner
A. werden exotische Früchte angebaut.
B. wird mit Spielzeug aus Obst gespielt.
C. wird der Umgang mit Nahrung geübt.
D. wurde ein Kindergarten eingerichtet.

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7.3. Sonja Fahmy ist der Meinung, man sollte
A. Kinder mit wenig Gemüse spielen lassen.
B. in den Kindergärten auf Fleisch verzichten.
C. den Kindern das Spielen mit Lebensmitteln beibringen.
D. die Essgewohnheiten in den Kindertagesstätten ändern.

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7.4. Infolge der Besprechungen auf Elternabenden wurden
A. gesunde Pausensnacks für die Kinder eingeführt.
B. die Zwischenmahlzeiten der Kinder eliminiert.
C. süße Getränke in den Kindertagesstätten verboten.
D. gewöhnliche Brotdosen von zu Hause akzeptiert.

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7.5. Gesunde Ernährung bedeutet für Sonja Fahmy
A. zu jedem Frühstück Joghurt zu essen.
B. eine ausgewogene Mischkost zu essen.
C. täglich vegetarische Gerichte zu verzehren.
D. auf das Naschen von Süßigkeiten zu verzichten.

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